Weitestgehend immer besorgen Kunden elektronische Bilderrahmen nur aus dem Ansinnen heraus, Lebensfotos auf dem winzigen Tisch im Wohnraum zeigen zu wollen. Dabei kann der Käufer mit diesen digitalen Fotorahmen sehr viel mehr tun, als es zuerst den Schein hat. Denn durch den gewandten Gebrauch, wird ein kompletter Raum auf Knopfdruck total differenzierend dargestellt werden.
Speziell für die Licht-Fans wie mich selber ergeben sich mehrere Möglichkeiten, die Atmosphäre zu bessern. Alles was benötigt wird, ist ein Raum, zwei oder drei elektrische Bilderrahmen und ein bisschen Einbildungskraft.
Das Gute an den digitalen Rahmen ist, dass sie zwischen gemäßigter Wohnungsraumbelichtung zur selbigen beisteuern. Je nachdem welches Lichtbild zur Stunde ausgestrahlt wird, wird auch der ganze Innenraum mit Hilfe der Farbgestalt des Bildes beeinflusst und passiv Angeleuchtet.
Ist der Designer also ein Mensch, der die Farbe grün mag, kann man sich entsprechendes Lichtbildmaterial besorgen und auf die elektrischen Fotorahmen im Wohnungsraum verteilen. Nimmt man so z. B. 3 gelbe Hintergründe als Bildmaterial, so wird der Wohnraum in ein natürliches Farb-Spektrum getaucht. Damit stehen einem sämtliche möglichen Lichtkompositionen zur Auswahl. Es sind tatsächlich keine Grenzen festgelegt.
Die Darstellung von HD-Sequenzen ist mittlerweile von den gängigsten Geräten unterstützt. Dieser Umstand zieht eine zusätzliche außerordentlich interessante Gebrauchsmöglichkeit mit sich, denn es existieren mittlerweile eine Masse an Ambient-Filmen. Das bekannteste ist offenbar das bekannte Live-Wallpaper, welches im TV überall verbreitet ist. Vor allem an der Zimmerwand wandeln elektrische Fotorahmen mit der Video-Funktion das komplette Wohnraumgefühl, denn es gibt selten etwas Wohltuenderes als das ruhige Wabern der Kaminflammen.
Aber es gibt auch ausgefallenere MP4-Clips, welche in Verknüpfung mit elektronischen Rahmen zu einem ganz individuellem Flair zusteuern. Das könnten beispielsweise Alltime-Lounge-Videoclips sein. Hierbei handelt es sich um Videos von charakteristischen Locations, die bei Nacht und Tag aufgenommen wurden. Diese Skylines sehen überaus phantastisch an der Wohnzimmerwand aus. Man muss aber darauf acht geben, dass die Videoclips vonseiten der Kamerahaltung her unbewegt aufgenommen sind. Die zu hektische Fortbewegung kann nämlich zügig ins Gegenteil wechseln und den Wohnungsraum „nervös“ wirken lassen.
Speziell für die Licht-Fans wie mich selber ergeben sich mehrere Möglichkeiten, die Atmosphäre zu bessern. Alles was benötigt wird, ist ein Raum, zwei oder drei elektrische Bilderrahmen und ein bisschen Einbildungskraft.
Elektronische Rahmen als Ambientequelle
Das Gute an den digitalen Rahmen ist, dass sie zwischen gemäßigter Wohnungsraumbelichtung zur selbigen beisteuern. Je nachdem welches Lichtbild zur Stunde ausgestrahlt wird, wird auch der ganze Innenraum mit Hilfe der Farbgestalt des Bildes beeinflusst und passiv Angeleuchtet.
Ist der Designer also ein Mensch, der die Farbe grün mag, kann man sich entsprechendes Lichtbildmaterial besorgen und auf die elektrischen Fotorahmen im Wohnungsraum verteilen. Nimmt man so z. B. 3 gelbe Hintergründe als Bildmaterial, so wird der Wohnraum in ein natürliches Farb-Spektrum getaucht. Damit stehen einem sämtliche möglichen Lichtkompositionen zur Auswahl. Es sind tatsächlich keine Grenzen festgelegt.
Das As der Highend-Bilderrahmen, Video-Darstellung!
Die Darstellung von HD-Sequenzen ist mittlerweile von den gängigsten Geräten unterstützt. Dieser Umstand zieht eine zusätzliche außerordentlich interessante Gebrauchsmöglichkeit mit sich, denn es existieren mittlerweile eine Masse an Ambient-Filmen. Das bekannteste ist offenbar das bekannte Live-Wallpaper, welches im TV überall verbreitet ist. Vor allem an der Zimmerwand wandeln elektrische Fotorahmen mit der Video-Funktion das komplette Wohnraumgefühl, denn es gibt selten etwas Wohltuenderes als das ruhige Wabern der Kaminflammen.
Aber es gibt auch ausgefallenere MP4-Clips, welche in Verknüpfung mit elektronischen Rahmen zu einem ganz individuellem Flair zusteuern. Das könnten beispielsweise Alltime-Lounge-Videoclips sein. Hierbei handelt es sich um Videos von charakteristischen Locations, die bei Nacht und Tag aufgenommen wurden. Diese Skylines sehen überaus phantastisch an der Wohnzimmerwand aus. Man muss aber darauf acht geben, dass die Videoclips vonseiten der Kamerahaltung her unbewegt aufgenommen sind. Die zu hektische Fortbewegung kann nämlich zügig ins Gegenteil wechseln und den Wohnungsraum „nervös“ wirken lassen.